Wohlstand hat viele Gesichter

„Ich würde ja an Gott glauben, wenn wieder jemand von den Toten auferweckt würde!“  

„Mir genügt es schon, wenn ich einen Lebenden motivieren kann, wirklich zu  leben!    

                                           (Roland Breitenbach, Seelsorger, Autor, praktizierender Visionär)

 

 

 

Im 16.Jahrhundert hatte das Wort WOHLSTAND drei Bedeutungen.

 

1. Im Wohlstand leben hieß früher, gut und glücklich leben!

 

2. Wer im besten Wohlstand lebte, war bei bester Gesundheit.

   Gesundheit galt früher als höchstes Lebensgut.

 

3. Wurde Wohlstand auch im Sinne von Anstand verwendet:

   "Was wohl anstand und der Sitte entsprach, man war ehrbar.

 

Deshalb sollte das Wort "WOHLSTAND" wieder seinen alten Wert bekommen

 

 

In Ihrem Buch: “Traumfänger,“ beschrieb Marlo Morgan, das die australischen Aboriginies bei all ihren Handlungen immer darauf achten, ob es zum Besten allen Lebens der Welt ist.

 

Ebenso glauben sie fest daran, dass man andere nur durch den eigenen Lebenswandel,

die eigenen Handlungen und Verhaltensweisen überzeugen kann.

 

Aus dieser tiefen inneren Überzeugung heraus, arbeiten die Aboriginies jeden Tag daran bewusste Menschen zu werden. Und wenn dies gelingt feiern sie zur Freude und Dankbarkeit gemeinsam ein Fest.

 

Diese Menschen haben einen unerschütterlichen Glauben an die Einzigartigkeit jedes Einzelnen.

 

Sie wissen dass jeder Mensch etwas BESONDERES ist  und ihm bestimmte Fähigkeiten gegeben wurden, die er im Laufe seines Lebens ausbauen wird.

 

                                                                  Bildquelle Angelika Trescher