" Der Tod ist nur ein Augenblick – davor und danach ist das Leben!

                                                         Bildquelle Angelika Trescher

 

  Vor langen Jahren besuchte ich gerne Friedhöfe, besonders in Österreich, Allgäu und in Bayern.

 

Sie strahlten für mich eine herzliche Energie mit vielen Aussagen über die Verstorbenen aus.

 

               Es gab schöne Bilder von den Verstorbenen, wenige Worte die liebevoll in Kurzform

                           ihre  Einzigartigkeit beschrieb und tröstende Worte für ein Wiedersehen.

 

                Doch an vielen Gräbern fand ich auch eine Aufforderung an die Lebenden.

Unvergessen eine Aufforderung an die Vorbeigehenden, die mich im Juni 1999 in Hinterthiersee

mitten ins Herz trafen und meine Lebenseinstellung zum Tod umwandelten.

 

Der Friedhof lag genau neben unseren Hotel, sowie die Dorfschule, die Kirche, die Gemeinde

und die Feuerwehr.

Mehrere Hotels und eine kleine Halle für die Ortsbewohner sorgte für ein unvergleichlich - natürliches Leben

mit all den Kreisläufen vom Leben bis zum Tod.

 

Mit anderen Worten, als ich diese Worte las, passte einfach ALLES!

 

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"Liebe Vorbeigehende, wir freuen uns über jedes Gebet von Euch.

Auch wir waren mal das, was ihr heute seid.

Doch vergesst nie, dass auch ihr das mal werdet, was wir heute sind.

 

              Nach langen Jahren fand ich diese Worte in Nordheim auf einem liebevoll

und anziehenden geschmückten Grab, das mich schon immer anzog.

 

           Doch erst nach einem herzlichen Gesprach mit den Sohn und seiner Frau,

die meine  Fragen nach dem "Warum" dieser Satz ,von Herz zu Herz erklärten 

  wurde ich zu diesen Worten ispiriert:

 

"Wir sind Göttliche Seelen, die viele sichtbaren Rollen verkörperten um zu lernen.

Doch mit dem Herzen sind wir alle, untrennbar verbunden.

 

Wir haben so gelebt, dass wir der nachfolgenden Generation die Möglichkeit schufen,

weiter aufzubauen und Frieden in die Welt zu tragen, statt zu zerstören.

 

Mit Liebe gelingt euch alles.....wir haben uns bemüht,

Ihr seid beschützt und eure Zeit ist gesegnet." (Angelika Trescher)

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Es sind die Lebenden die den Toten die Augen schließen

              und es sind die Toten die den Lebendem die Augen öffnen.“        

Slawisches Sprichwort

                                                          Bildquuelle Angelika Trescher

 

"Ach wäre es doch nur ein Traum und ich könnte erwachen.

Du würdest zu mir herüberschaun und wir würden morgens wieder lachen.

Gingst du noch mal durch den Garten mit schnell Gang, 

ich würde auf dich warten, stundenlang.!"     Theodor Fontane

 

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"Tröste dich, die Stunden eilen.

Und was all dich drücken mag.

Auch das Schlimmste kann nicht weilen.

Und es kommt ein neuer Tag.

 

In dem ew`gen Kommen, Schwinden.

Wie der Schmerz liegt auch das Glück,

und auch heitre Bilder finden ihren Weg zu dir zurück.

 

Harre, hoffe nicht vergebens.

Zählest du den Stunden Schlag.

Wechsel ist das Los des Lebens.

Und - kommt ein neuer Tag."

                                    Theodor Fontane

 

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"Ihr glaubt mich tot, doch das die Welt ich tröste,

lebe ich mit Tausenden Seelen an einem wunderaren Ort,

im Herzen meiner Lieben ewig fort."

(Unbekannt)

 

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"Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt werden wir in einem Licht stehen.

von welchen unser Sonnenlicht nur ein Schatten ist." (Arthur Schoppenhauer)

 

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              "Es ist gut Freunde unter den Toten zu haben. Sie kommen um uns helfen zu leben!"

r                                                            (Adolf Exeler) Pastoraltheologe und Pfarrer

 

                                                        Bildquelle Angelika Trescher

 

"Je lange du`s gehabt, je länger willst du`s  haben.

Und ein Geliebtes wird dir stets zu früh begraben.

Du bildest dir ein, es sei auf ewig dein, und solltes Gott,

           der es dir so lange ließ,  auf ewig dankbar sein."   (Friedrich Rückert)

 

                                         

Freund, so du etwas bist, so bleib doch ja nicht stehn;

         Man muss  aus einem Licht fort in das andere gehen."

                                                                                                             Angelus Silesius

 

Steht nicht traurig an meiner Urne mit Tränen im Gesicht,
dort unten in der Erde, da ist meine Seele nicht.


Hab mein Leben gern gelebt, hab vieles geliebt und kurz gelitten,

hab oft von Herzen gelacht, auch mal  nach innen geweint

 und selten gestritten.

 

Kurz traurig sein, das darf schon mal sein,

doch seht mich dann wieder im Sonnenschein.

 

Denn Licht sind wir und zum Lichte kehrn wir zurück,

wer das schon im Leben versteht, der hat sehr viel Glück.

 

Sehr viel Freude war mir beschert, denn ich gab meinem Leben einen Wert;

mit Herz, Liebe und Verstand, soweit es in meinen Kräften stand.

 

Ich ging meinen Weg so gut ich konnte, bin nun wieder am Ziel.

Und wieder beginnt ein neuer Abschnitt, ein neues Spiel.

 

Der nächste Kreislauf beginnt man bleibt niemals stehn,

Unsere Seele muss aus einem Licht fort in das andere gehen.

 

Ich trete aus dem Dunkel nun in ein helles Licht,

warum wirs´s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.

 

Darum ihr Lieben, wo immer für Euch das Leben sei, eins solltet Ihr wissen:

"IN EUEREM HERZEN BIN ICH IMMER DABEI!" 

Günter Trescher

 

"Der Tod erinnert dich daran zu leben!"    (Schamanische Weisheit)

 

           

                                                    Bildquelle Angelika Trescher 

 

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

 

„Je mehr sie von der Liebe des Lebens, vom Licht des Lebens und der Unsterblichkeit unseres göttlichen Seins wissen, umso lebendiger und freudiger können sie sich der Fülle des Lebens stellen.

 

Sie werden sich leichter und glücklicher fühlen. Ihr Leben ist ein Geschenk aus dem Licht der Liebe,

zu dem ihre Geist - Seele nach dem Tod zurückkehren wird. 

Wir alle sind Söhne und Töchter des Lichtes!“  

 Dr. med. Lothar Hollerbach)                   

                                                                                     

Was ist wesentlich? 

 

Dieses Buch ist eine Hilfe für Trauernde, um den Tod eines geliebten Menschen

leichter zu verarbeiten, sowie für die Menschen, die sich allgemein mit dem Tod beschäftigen. 

 

Dr. med. Lothar Hollerbach hat innerhalb weniger Wochen zwei Töchter und seine Ehefrau

verloren.  

 

Das Wichtigste in unserem Leben ist die Erkenntnis, dass dein Geist mit seinem ICH – Bewusstsein unsterblich und göttlich ist.

 

Dein Geist ist Teil des Geistes, der seit Urbeginn der Schöpfung im ewigen Sein war,

ist und immer sein wird. 

 

Doch solange Du dieses Wissen nicht hast, kannst Du nicht voller Vertrauen leben.

 

Deshalb ist es von größter Bedeutung den Kindern ein geistiges Vermögen vom Anfang an mitzugeben.

 

Hier findest du den vollständigen Bericht
09.doc
Microsoft Word Dokument 32.0 KB

                                                     Bildquelle Angelika Trescher

 

“Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung,

dass unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur, es ist ein Fortwirkendes,

von Ewigkeit zu Ewigkeit, es ist ein der Sonne ähnlich,

die bloß unseren irdischen Augen unterzugehen scheint,

die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet.“ (J.W.von Goethe)

 

 

….und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.“

J. Freiherr von Eichendorff

 

 

Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände.

Und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.           Mathias Claudius

 

 

„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Doch ich habe Angst vor dem sinnlosen Sterben das von Unwissenheit

und Angst geprägt ist und sinnloses Leiden nach sich zieht.

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Angst, sondern den Geist der Liebe,

der Freiheit und des Schöpfens aus der Fülle.“ (unbekannt)

 

 

Dies sei das höchste Ziel des Erdenlebens, winkt eins nach Müh und Plag die Ruh in dir, zu sagen:

"Ja, ich lebte nicht vergebens - und was ich erschuf das endet nicht mit mir!"

Du brauchst ja große Werke nicht zu üben, wenn du nur stets das Beste angestrebt!

Lebst du dann fort im Herzen deiner Lieben, dann hast du wahrlich nicht umsonst gelebt!"  

                                                                 (Rainer Maria Rilke )

 

                                                             Angelika Trescher

 

                                                             Aus irgendwann wurde  - nie mehr!

 

Lieber Freund Uli, es fällt mir schwer, als ich erfuhr du bist nicht mehr bei uns,

bei deinen Freunden deinen Lieben,

da wurd`s  mir kalt, kurz ist mein Herz dann steh`n geblieben.

 

Warum? Was solls, du lebst nicht mehr. Das kann nicht sein, es fällt mir schwer,

die Worte die ich hörte zu verstehen.

Wie soll das Leben ohne dich nun weiter gehen?

 

Was ist der Grund, was soll´s bewegen. Dein Tod ist sinnlos, dein Platz ist leer.

Die Stimm verstummt, die so gern lachte, die Witz erzählte,

viel Spaß uns brachte.

 

Wie sinnlos war es für mich, deinem Leiden zu zusehen,

wollt irgendwann auch glauben, es wird dir wieder besser gehen.

Ich war verzweifelt, warum konnte ich euch nicht überzeugen umzudenken,

hab jahrelang euch angefleht, mit tiefem Wissen eure Sichtweise umzulenken.

 

Hab es doch gewusst, so darf es nicht sein, so wird’s nicht gehen,

du schaffst es nicht allein.

 

Nach langen Jahren gab ich auf, wurde schwach und feig, fühlte mich viel zu klein,

stand doch stets mit meiner Überzeugung ganz allein.

 

Mein lieber Freund, es tut so weh, mein Kopf ist leer mein Herz nun schwer,

warum nur frag  ich mich, warum, blieb ich am Ende dann doch stumm?

Was ist der Sinn für deinen frühen Tod, was soll´s mir sagen,

wo find ich die Antwort, wo die Lösung in meiner tiefen Not?

 

Mein lieber Freund, ich glaub es kaum, wach ständig auf, ist`s nur ein Traum?

 

Ein schlechter Traum der mich nur schüttelt, der meine Feigheit hat nun wachgerüttelt?

Wo bist du nur, wo gingst du hin? Gingst du ins Licht, ist`s nur Gewinn?

Für dich, für deine Freunde, deine Lieben?

 

Ist`s ein Wink, ein Zeichen für unser momentanes Handeln,

damit in Zukunft wir nun endlich auf den Weg des Herzens wandeln.

 

Mein lieber Freund, ich hab´s begriffen,

 wir wählen selbst was für uns wichtig ist im Leben.

Es geht auch nicht um gut oder schlecht, am Ende hat doch jeder recht!

 

Der Pessimist sieht nur den Schatten, sieht den Verlust, die Angst, den Schmerz.

Der Optimist, er sieht das Licht, ist dankbar das wir dich so lange hatten.

Er weiß, denkt er an dich mit frohem Herz, hört er deine unverwechselbare Stimme,

und sie erzählt wie früher einen Scherz.

 

Mein lieber Freund ich hab´s verstanden, bist mir nun nicht mehr fern.

Denk ich mit Dankbarkeit und Freude an dich und will dich sehn,

schau ich zum Himmel, nach dem schönsten, deinen strahlenden Stern.

 

Er blinkt mir zu und macht mir Mut, im Herzen hör ich dich dann sagen: „Es ist doch alles gut!“

 

„Ich hab gelebt, gelacht und gern gesungen,

mir ist im Leben viel gelungen Wollt stets das Beste für uns ALLE.

 

Erfüllt und glücklich war mein Leben, habe stets von Herzen gern gegeben.

 Ich war euch Motor und auch Freund, drum bleibt ihr auch mit mir vereint,

wenn ihr versteht was ich hab gegeben, damit ihr könnt in Frieden leben.

 

Um eines bitte ich euch noch zum Schluss, oft macht uns erst der Tod bewusst,

wie oft im Leben wir uns sagen:

 

Das machen wir morgen mal, oder irgendwann,

und denken nicht darüber nach, wie schnell VERSCHOBENES zu,

“NIE MEHR,“ werden kann.

Uli........ danke für deine wahre Freundschaft, deine offene Lebensweise und einzigartige Ehrlichkeit...unvergessen, geliebt und von dir gelernt!

                                                    Günter und Gela     05.08.2018        Autorin Angelika Trescher   

                                                              Angelika Trescher

 

„Hast Du Angst vor dem Tod?“ fragte der kleine Prinz die Rose.

Darauf antwortete sie:“ Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht

und meine Kräfte eingesetzt so viel ich konnte.

 

Und Liebe tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem der sie gegeben.

So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen.“

                                                   (Antoine de Saint-Exupéry)

 

                                     Sinnvoll gelebt, Gutes vermittelt, endlich frei!

 

                    " Hab gern gelebt, hab vieles geliebt, hab oft gelacht und gerne gesungen,

                        erlebte viel Glück und da mir das Leben viel  Spaß machte,

                                  ist mir mein Lebensziel  in den wichtigen  Bereichen am Ende auch gelungen."

 

Sanft und voller Vertrauen wechselte eine sensible Seele die Seiten.

Du bist und bleibst  immer ein Teil von uns.

 

 

„Eine liebe Seele lässt uns etwas da, wenn sie geht:

Eine kleine, helle Blume pflanzt sie  in unsere Herzen.

Und wenn es an der Zeit ist, öffnet sich diese und schenkt uns Blüte für Blüte

Erinnerungen an einem wunderbaren Menschen.“

  

 

Sehr viel Glück war mir beschert, und ich gab meinem Leben einen Wert; 

mit Herz, Liebe und Verstand, soweit es in meinen Kräften stand.

 

Hab mein Leben gelebt wie ich es konnte, hab geliebt und gelacht

 hab auch mal  nach innen geweint, doch mich immer wieder auf den Weg zu mir selbst gemacht.

 

Deshalb liebe Freunde, macht euch um mich nun keine Sorgen,

denn meine Seele ist nun wundersam geborgen.

 

Da wo ich jetzt bin da gehts mir sehr gut.

Bin immer bei euch, wir sind nicht getrennt, bin da wo ich immer war,

nur entfernt einen kleinen Schritt, und die die mich von Herzen  liebten die nehmen micht mit.

 

Im Herzen bin bei Euch, die Seelen verstehen sich schon immer,

es wird alles gut und keinesfalls schlimmer.

 

Bleibt selbst gesund und habt den Mut euer eigenes Leben sinnvoll zu leben

 und nicht immer nur nach Perfektion oder Sinnlosem zu streben.

 

In diesem Sinne glaubt stets an euch und eure Kraft,

                  jeder ist wichtig und wertvoll und hat es verdient, dass man auch Unmögliches schafft!

                                                                                                         Günter Trescher

 

                                              

                                                     Wer oder was ist Gott?

 

 „Als Gott Dich schuf, legte er liebevoll ein Stück von sich selbst in Dich hinein. Er wollte dass Du  EINMALIG  bist."  (Ruth Heil)                                         

 

Gibt es einen Gott?

 

Diese Frage wird jeder für sich selbst beantworten müssen, denn es gibt viele Sichtweisen von Gott

und jede hat ihre Berechtigung, denn Gott hat viele Erscheinungsformen. 

 

Doch um Gott in seiner wahren Größe zu verstehen, bedarf es das Wissen der

universellen Lebensgesetze. 

 

Hinter und in all den Dingen, die wir kennen gibt es etwas Größeres, eine Urkraft, die viele Gott nennen.

 

Oft werde ich gefragt ob ich an Gott glaube und WARUM. Und meine Antwort ist immer ein klares JA! 

 

Ich habe meine Antwort schon als Kind gefunden und bin auch heute noch von dieser Antwort überzeugt.

 

Gott  ist für mich die Abkürzung von....

 

G=    GÖTTLICH   

O=    ORDNUNG   

            T=    TRANSFORMATION  

T=    TATKRAFT .

 

Ich  glaubte NIE  an einen strafenden Gott, für mich starb Jesus nie am Kreuz um mich zu erlösen,

ebenso glaube ich nicht an die Erbsünde.

 

Das ist für mich schon immer von Menschen gemachter Unsinn, um uns klein zu halten.

 

In meiner Kindheit gab es sehr schöne Bilder von Gott und den Engel.

 

Der Schutzengel, der immer hinter uns stand und alles Unheil von uns fern hielt, ein schöner und tröstender Gedanke für mich. 

 

Schöne Gesichter und liebevolle Blicke blieben in meiner Erinnerung hängen, und als dann in der Schule die Zeit des gekreuzigten Jesus begann, hatten diese Bilder keine Wirkung mehr auf mich.

 

Für mich ist Gott immer und überall, in jedem Menschen,in jedem Tier, in jeder Pflanze, im Regenbogen, also im gesamten Universum enthalten. 

 

Gott ist für mich Schöpfer - Energie, die in jedem GESCHÖPF enthalten ist. 

 

Gott ist für mich der Name einer unsichtbaren Energie, die für die Menschen bildlich gemacht werden muss.

 

Deshalb haben auch viele Menschen unterschiedliche Vorstellungen von Gott,

je nachdem wie sie erzogen wurden, und welcher Religion zu angehörten.

 

Gerade in den letzten Monaten wird mir sehr oft die Frage gestellt: "Warum lässt Gott es zu,..........

 

 

Hier findest du den kompletten Bericht!
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