Noch ein paar Gedanken zu uns Frauen

 Auch das sind wir Frauen.........

                             

Ich lese keine Anleitungen… Ich drücke Knöpfe bis es klappt.


 Ich brauche keinen Alkohol um peinlich zu sein… 
Das krieg ich  auch so hin!


 Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich ganz genau, wen ich als
 Erstes anscheißen würde!

 

 Ich bin nicht zickig, ich bin „Emotions flexibel“.


 Die 3 schönsten Worte der Welt? Ich geh shoppen…


 Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects!


 Frauen müssen wie FRAUEN aussehen und nicht wie 
tapezierte Knochen!


 Vergeben und vergessen? Ich bin weder Jesus, noch habe 
ch Alzheimer.


Wir Frauen sind Engel…und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter… auf einem Besen!

 

Wir sind ja schließlich flexibel!


 Das ist kein Speck! Das ist erotische Nutzfläche!


 Als Gott die Männer schuf, versprach er, dass ideale Männer an 
jeder Ecke zu finden sein werden…

 Und dann machte er die Erde rund.


Auf meinem Grabstein soll stehen: 
“Guck nicht so doof, ich läge jetzt  auch lieber am Strand!“

                                                                                                     (unbekannt)

 

                                                 Bildquelle Angelika Trescher

 

Wer bist Du?

 

Eine Frau lag im Koma.

 

Plötzlich schien es ihr, als sei sie schon tot, wäre  im Himmel und stände nun vor eine Richterstuhl.

 

"Wer bist du?" fragte eine Stimme.

 

"Ich bin die Frau des Bürgermeisters" antwortete die Frau.

"Ich habe nicht gefragt, wessen Ehefrau du bist, sondern, wer du bist."

 

"Ich bin die Mutter von vier Kindern." war nun ihre Antwort.

 

"Ich habe nicht gefragt, wessen Mutter du bist, sondern wer du bist."

"Ich bin Lehrerin."

 

"Ich habe auch nicht nach deinem Beruf gefragt, sondern wer du bist."

"Ich bin Christin."

 

"Ich habe nicht nach deiner Religion gefragt, sondern wer du bist."

Und so ging es immer weiter.

 

Alles, was die Frau erwiderte, schien keine befriedigende Antwort auf die Frage "Wer bist du?" zu sein.

 

Irgendwann erwachte die Frau aus ihrem Koma und wurde wieder gesund. Sie beschloss nun herauszufinden, wer sie war.

 

Und darin lag der ganze Unterschied.     Anthony de Mello, 1996