In eigener Sache - ehrlich und authentisch

"Gib niemals auf, egal was geschieht, wenn Du sicher bist, dass Du etwas zu sagen hast, dann sage

 es!"

 

Es ist kein Geheimnis, dass wir zu Zeit in einer sehr emotionalen Welt leben. Eine Krise jagt die andere, diese Kettenreaktion ist die Folge einer aus der Balance geraden......

 

 

                                        MEIN LEBENSMOTTO   Bildquelle unbekannt

 

.........unnatürlichen Lebensform.

 

Unwissenheit, starres Denken, Angst, Macht, Wut, Zorn und immer neue Kriege, bringen keine Lösung, nur weiteres Leid.

 

Mit einem Satz gesagt; "Wenn wir mit dem Wissen, dass uns in diese Situation gebracht hat, nach Lösungen suchen, dann gute Nacht."

 

Angst, Bequemlichkeit, Dummheit, Feigheit, Ignoranz und Ironie, diese Eigenschaften sind schon gefährlich, wenn sie nur von einer Minderheit gelebt werden.

 

Doch wenn diese Eigenschaften von der Masse gelebt werden, dann ist das für die Gesellschaft wie Cholera,  Pest und alle neuen Seuchen zusammen.

 

Sie erfassen uns alle, den Einen mehr, den Anderen weniger. Je nach der Verfassung des Geistes und des Immunsystems.

 

"Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinen Anderen zu," mehr Worte braucht es nicht.  Doch nur wenn sie verstanden und gelebt werden, können sie wirken.

 

"Ich möchte gesund, zufrieden, glücklich und emotional ausgeglichen, in einer friedlichen, gesunden und und fairen Welt leben. Und das wünsche ich mir auch für ALLE! 

 

Da ich schon vor 60 Jahren gemerkt habe, dass dies nicht sehr einfach ist, habe ich begonnen, mich auf die Suche nach dem SINN des Lebens zu machen.

 

Alles Wissen, das ich zum Thema Lebenssinn, Gemeinwohl, Gesundheit und Wohlstand in die Finger bekam, wurde von mir gelesen, gelebt, und überprüft woher diese Informationen stammen. 

 

Als Autodidaktin und Freigeist habe ich mir in vielen Jahren ein ganzheitliches Wissen angeeignet, und kann so wertvolle und konstruktive Lösungen bieten, die den Problemen des 21. Jahrhundert gerecht werden.

 

Und so bin ich seit langen Jahren unterwegs um mein einfaches Lösungskonzept,dass allen dient, keine Schuldigen sucht und bei Anwendung schon immer funktionierte, in staatlichen Einrichtungen vorzustellen.

 

Doch statt Offenheit für neue kreative Ideen, offene Dialoge und konstruktive Lösungen zu sein.höre ich ständig.....

 

"Welche staatlichen Ausbildungen haben Sie vorzuweisen..............ein Studium, einen Abschluss oder gar einen Doktoren Titel"..........welche Statistik können sie vorweisen, auf welche Strukturen sind Ihre Lösungen aufgebaut, ......welche Beweise können sie bringen?..........

 

Und schon ist es vorbei mit dem Dialog.........Schublade auf.............die hat keine Ahnung........Schublade zu... 

 

Ständiges auf die Uhr schauen, keinerlei Anzeigen von einem HIN hören............ein genervtes ..........ja um was geht es Ihnen denn eigentlich?.................nach drei Minuten ............der nächste Termin steht auf den Plan, ein gehetztes:

 

"Es ist schön, Frau Trescher, dass Sie sich Gedanken machen............aber,............Sie wissen ja,....... wir tun alles was uns möglich ist, ......und so einfach wie Sie sich das vorstellen, ...............ist es leider nicht!"  

 

Und das höre ich von gehetzten, unsicheren, unter Druck stehenden, ausgepowerten und von abhängigen Führungskräften, die keine einzige freie Entscheidung mehr treffen können und dürfen, die also die Starre leben müssen. 

 

Ich habe bei Verantwortlichen von Politik, Bildungswesen, kirchliche Einrichtungen, Polizei, Gewerkschaften, Krankenkassen, Kliniken, Frauenbund, Medien oder sonstigen Einrichtungen vorgesprochen, denn diese haben die Möglichkeit, am schnellsten funktionierende Lösungen verbreiten können.

 

Von keiner Seite habe ich persönlich, auch nur Ansatzweise eine Bereitschaft erfahren, sich für Lösungen zu interessieren, die nicht aus den eigenen Reihen kamen.

 

Doch das geistige Wissen muss endlich zum Allgemeinwissen werden.

 

Nur so können wir in Zukunft mit  gesunden, glücklichen und emotional ausbalancierten Menschen eine neue Gesellschaftsform gestalten, in der jeder seinen Platz findet.

  

Da sich staatliche Einrichtungen schwer tun, das neue Wissen zu integrieren, wende ich mich auch seit Jahren an Bekannte, ......an scheinbar Gleichgesinnte,...... an örtliche Gemeinschaften, .......

 

........kleine Unternehmen, die nicht mehr existenzfähig sind, .........an Frauen die am Limit stehen, .......an Geschäftsleute die ausgebrannt sind und nach Lösungen suchen,....... ich teile Flyer aus, .........

 

.....komme mit Menschen ins Gespräch, die mir ihre Ängste und Sorgen anvertraue,........ höre offen und mitfühlend zu,.........erst erwacht das Interesse, doch wenn sie hören, dass sie ihr Leben eigenverantwortlich leben müssen, dann ist das Interesse am Gemeinwohl schnell vorbei.........

 

Und wieder höre ich..........."Das wird doch eh nichts..........Du schaffst es nie, die Welt zu verändern...........

 

Und ich sage zum 100.000 mal, das will ich auch nicht, .......die Welt ist in Ordnung, und sie kann auch gut ohne uns Menschen auskommen.......

 

Doch wenn wir so weiter leben, dann zerstören wir uns selbst, nehmen unseren Kindern, der nächsten Generation den Lebensraum, den wir durch unsere Ignoranz und Starrheit immer mehr zerstören.  

 

Und je mehr im Außen das Chaos tobt, desto mehr zieht sich der Einzelne zurück und kritisiert nur die Anderen............

 

Und wenn ich dann noch von Frauen, Mütter und Omas höre...........Sicher ist es so......aber was soll ich denn da machen.........ich ziehe mich lieber zurück und nimm mein Schicksal so wie es kommt.............da zieht es mir die Schuhe aus........deswegen laufe ich seit 3 Jahren nur noch barfuss.........

 

So, dass musste auch mal sein..........und das ist auch nur ein kleiner Ausschnitt meiner täglichen Erfahrungen........doch wenn der Satz kommt........"Schau Dich doch mal an.......Du setzt Dich doch schon seit Jahren für Deine Sache ein........und was hast Du erreicht?

 

Dann kann ich nur sagen; ............"

 

"Egal wie gut meine Handlungen und Aktionen sind, egal wie viel ich in meine Vision investiert  habe und  wie tief ich an eine  friedliche und sozial gerechte Gesellschaft glaube.

 

Ich alleine schaffe es nicht, das Große Ganze in Gang zu setzen. Dafür bedarf es einer gewissen Anzahl Gleichgesinnter.

 

"Du schaffst es nicht alleine, aber nur du allein kannst es schaffen!"

 

Eine Aussage mit tiefer Bedeutung.

 

 

Doch auch wenn es noch mehr Katastrophen braucht, damit die Mehrheit aufwacht........... mich hindert es h nicht daran,weiter an meiner Mission zu glauben und zu arbeiten!