So kann es doch nicht weitergehen

"Wir lernen aus der Geschichte der Menschheit, dass die Menschheit aus der Geschichte nichts  gelernt hat."

 

Spürst auch du die steigende Unsicherheit in dir und deinen Mitmenschen, erkennst im täglichen Alltag wie sich eine gefühlte Angst breit macht, die unser Leben immer mehr berührt und einschränkt? Blickst auch du wie viele Andere, mit schwindender Hoffnung in eine .... 

                                                Auch Bilder haben eine Botschaft 

 

......... friedliche und sozial gerechte Zukunft?

 

 

"So kann es doch nicht weitergehen," ein Satz der immer öfters von den unterschiedlichsten Mitbürgern zu hören ist.

 

Auch wenn es oft nur gefühlte Ängste und Sorgen sind, die auf Grund der ständigen Wiederholung von negativen Geschehnissen, im Stundentakt auf uns niederprasseln, die Gefühle sind da und bauen sich immer intensiver auf.  

 

Egal wo wir hinschauen, überall Brandherde, die nur noch eines Windhauchs bedürfen, um zu einem Großbrand zu werden, das befürchten viele.

 

Doch dass wir gemeinsam, oft auch unbewusst, zu diesen Brandherden beigetragen haben, und sie deshalb auch wieder löschen können, ist den Wenigsten bewusst.

 

Im Grunde wollten nur ganz Wenige diese Gewalt- Welle, die Mehrheit wünscht sich weiterhin 

Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit, weiß aber im Moment nicht wie das gelingen soll.  

 

Der Hilferuf nach dem Staat, wird auf der einen Seite immer lauter und aggressiver, doch auf der anderen Seite fehlen mündige Bürger, mit den Mut eigene Spuren zu hinterlassen.

 

Doch der Staat sind wir, die Bürger und Bürgerinnen, und nicht nur unsere Politiker mit ihren Beratern und Lobbyisten. 

 

Wenn wir nach neuen Gesetzen und mehr Unterstützung durch den Staat, der Polizei und des Sicherheitsdienstes schreien, dann sollte uns auf jeden Fall bewusst sein, der Staat sind wir, seine Bürger.

 

Siehe auch den nachfolgenden Bericht: "Wir sind der Staat vom 03.03.2016, den ich nochmals als Wiederholung poste. 

  

Die Geschichte der Menschheit hat deutlich gezeigt, dass erst unsägliches Leid passieren muss, damit sich die feindliche Parteien endlich die Hände reichen, und Friedensvertrag  unterzeichnen.

 

Und so geschieht es täglich, in der Familie, zwischen Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen, Orten oder Nationen, mit anderen Worten im Großen wie im Kleinen.

 

Doch soweit darf es diesmal nicht kommen, denn zur Zeit werden Waffen eingesetzt die für viele noch unvorstellbar sind.

 

Unsägliches Leid kann verhindert werden, wenn wir die Chance des Bewusstseinswandel und der vorhanden Energie nutzen, um gemeinsam die vorhanden Lösungen umzusetzen.

 

Täglich erfahren wir von kleinen und auch großen Unternehmen, dass es mit den Anzapfen der kosmischen Energie und einer ideenreichen und kreativen Denkweise, gelingt, das schier unmögliche möglich zu machen.

 

Mehr Infos findest du in meinem Blog oder in der betreffenden Rubrik.

 

Doch eines sollten wir wissen, um stabile und nachhaltige Lösungen zu leben, bedarf es vielerlei Wege und die Unterstützung von uns allen.

 

Es gibt nicht den Weg, es gibt nicht die Lösung, es gibt nicht den großen Mann mit Bart, nicht den Volkshelden, oder die Volksheldin, weder einen Retter aus welcher Schicht er auch kommen soll, oder die Patentlösung für alle.

 

Nein, es gibt viele Wege, es viele Lösungen, es gibt viele bewusste und ganzheitlich denkende 

Menschen, viele Volkshelden, Pioniere, Vor- und Querdenker, kreative und bodenständige Macher.

 

Wir finden sie in allen Schichten, jeglichen Alters, Männer und Frauen, auch wenn ihre Arbeit und ihre in die Wege geleiteten Lösungen noch in der Öffentlichkeit, in den täglichen negativen Schlagzeilen untergehen, sie sind da und ihre Saat geht bereits auf.....

 

Wenn wir Gott, an dem laut einer Umfrage immer weniger Menschen glauben, anklagen und ihn für das Unglück verantwortlich machen, dann sollte uns bewusst sein, dass wir alle durch die gleiche Schöpferkraft erschaffen wurden, (egal wie wir diese nennen) und uns immer für Krieg oder Frieden entscheiden können, ich nenne hier im Namen Unzähligerer nur Nelson Mandela.........

 

 

     Wir sehen alle den gleichen Mond, auch wenn es unterschiedliche Sichtweisen über ihn gibt.

                                                Bildquelle Angelika Trescher 

 

.......In China, haben die Worte Krisen und Chancen, das gleiche Schriftzeichen.

 

Eine Vorgehensweise die von tiefer Weisheit geprägt ist, bestätigt sie doch, dass es das Eine nicht ohne das Andere gibt.

 

Das Leben ist vielseitig, ideenreich, veränderbar, abwechslungsreich, doch wir sehen immer nur einen kleinen Teil der unzähligen Möglichkeiten.

 

Im Gegensatz zu der östlichen Welt, deren altes Wissen immer auf das Große Ganze hinweist, ist die westliche Sichtweise eine völlig andere.

 

Mit einer eingeschränkten, (begrenzten) Sichtweise......."Ich glaube nur das was ich sehe und anfassen kann!", ist es uns nicht möglich, die wahren Ursachen zu erkennen.

 

Ich gebe dir ein Beispiel:

 

Du gehörst zur Bodentruppe, und deine Aufgabe besteht darin, die kleinen Brände rechtzeitig zu löschen, damit kein großer Flächenbrand  entstehen kann.

 

Doch auf Grund deiner (ein-)beschränkten Sichtweise , kannst du die vielseitigen Brandherde nur begrenzt sehen, kannst weder die Vielfalt, noch die Entfernung oder die Größe der Ausbreitung abschätzen.

 

Das ist weder verwerflich, dumm oder falsch, es ist einfach so. Du gehörst zur Bodentruppe, jedoch mit der Möglichkeit dich weiter zum Piloten ausbilden zu lassen. 

 

Doch nun kommt ein seriöser Pilot zu dir, der in einer Höhe von 5000 Metern mehr Brandherde sah, und dem die Zusammenhänge durch ein andere Sichtweise klarer und offener präsentiert wurden.

 

Aufgrund seines Wissens bittet er dich, auch die kleinsten Brandherd in deinem beschränkten Gebiet zu löschen, damit sie keine zusätzliche Gefahr für unvorhersehbare Wetterlage bilden. Z.B. anhaltende Dürre oder starke Winde.

 

Wie regierst du?  

 

1.  Leuchtet dir das ein?

2.  Glaubst du nur das was du siehst?

3.  Sind dir andere, die nicht dein Blickfeld kreuzen egal, du kannst dich ja nicht um alles

    kümmern? 

4. Zweifelst du die Aussagen an, es könnte ja ein Schwindler oder ein Angeber, der sich nur wichtig

    macht  oder übertreibt?

 

Und jetzt stell dir einmal vor, ein deutscher Astronaut, dem du vertraust und den du als Fachmann für Brandherde kennst, hat den Überblick über das gesamte Universum.

 

Er ist mit der neusten Technik ausgestattet, kann deshalb auf der ganzen Erde die unterschiedlichsten Brandherde erkennen.

 

Er kann die Stärke, die Entfernung und die Zeiten der Brandherde berechnen, und dir genau auf den Tag sagen, wenn diese zu einem Länderübergreifenden Flächenbrand führen, und auch dein Land mit all den angrenzenden Nachbarländer erreichen und zerstören?

 

Wie reagierst du JETZT?

 

LÖSUNG: Bodentruppe, Pilot oder Astronaut. Keiner ist besser, keiner schlechter, alle drei 

Funktionen sind wichtig.

 

In jedem von uns steckt ein Teil der Bodentruppe, ein Teil Pilot und ein Teil Astronaut.

Körper, Seele und Geist.

 

Sind diese drei in der richtigen Balance, wirst du keinen Brand mehr entstehen lassen, um ihn später zu löschen.